StartseiteBluthochdruckWelche Blutdruckwerte sind normal?

Welche Blutdruckwerte sind normal?

“Das geht auf meinen Blutdruck!” – Kennen Sie diesen Satz vielleicht auch von sich? Wie der Name verrät, geht es um Druck, der durch das Pumpen unseres Herzens in unseren Blutgefäßen erzeugt wird. Unsere Blutdruckwerte sagen einiges über unsere Gesundheit aus. Doch was sind die richtigen Blutdruckwerte und wo sollte der Blutdruck liegen? Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die Bezeichnung, Bedeutung und Einteilung der Blutdruckwerte nach Alter und Geschlecht bei Erwachsenen. So wissen Sie, ab wann Blutdruckwerte zu hoch sind und ob es sich um Bluthochdruck handelt. Los geht’s!

Inhalte

Auf einen Blick

Blutdruckwerte werden als systolischer (oberer) und diastolischer (unterer) Wert angegeben. Beide Werte sind wichtig, um Bluthochdruck bzw. erhöhten Blutdruck zu erkennen. Die verwendete Einheit ist Millimeter Quecksilbersäule (mmHg).

Wo sollte der Blutdruck liegen? Der optimale Blutdruck sollte für Personen bis 65 Jahre unter 120/unter 80 mmHg sein. Bei Personen über 65 Jahren bei 130-139/unter 80 mmHg. Wurden Blutdruckwerte höher gleich 140/höher gleich 81 mmHg gemessen, spricht man von Bluthochdruck (med. Hypertonie).

Ein Verdacht auf Bluthochdruck sollte durch Ihren Arzt bestätigt werden. Bei der Behandlung ist es wichtig, dass die Blutdruckwerte regelmäßig kontrolliert werden und Sie durch einen ausgewogenen Lebensstil dauerhaft Ihren hohen Blutdruck senken. Mit der richtigen Vorsorge können Sie einiges für Ihren Blutdruck tun!

Blutdruck – Definition

Unser Herz ist ein Muskel, der sich im Wechsel andauernd zusammenzieht und wieder erschlafft. Ein Zusammenziehen ist dabei ein Herzschlag. Schlägt unser Herz, pumpt es mit Kraft Blut in unseren Blutkreislauf, also durch unsere Blutgefäße (med. Arterien, Venen) im gesamten Körper. Diese Kraft versorgt Organe und Gewebe mit Blut und erhält unsere lebenswichtigen Funktionen.

Bedeutung der Blutdruckwerte – Blutdruckwerte verstehen

Wird der Blutdruck gemessen, so wird immer ein oberer Wert (med. systolisch) und ein unterer Wert (med. diastolisch) angegeben. Doch wofür stehen diese Blutdruckwerte? Namen der Blutdruckwerte:

  • Oberer Wert (med. systolischer Wert): Beschreibt den Druck auf die Blutgefäße, der entsteht, wenn der Herzmuskel sich zusammenzieht und Blut in die Blutgefäße hineinpumpt (Leerungsphase des Herzens).
  • Unterer Wert (med. diastolischer Wert): Beschreibt den Druck auf die Blutgefäße, wenn der Herzmuskel erschlafft (Füllungsphase des Herzens). 

Und welcher Blutdruckwert ist wichtiger? Beide sind wichtig. Denn ist der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig, kann das am systolischen und/oder diastolischen Wert liegen. Deshalb sollten stets beide gemessen werden.

Sie wollen Ihren Blutdruck im Blick haben? Eine einfache Blutdruckmessung klappt mit dem Gesundheitscoach der Vantis App und einem kompatiblen Blutdruckmessgerät! 

Extra-Tipp: Der Medikamenten und Gesundheitscoach

Warum schwanken Blutdruckwerte?

Unsere Blutdruckwerte werden von vielen Faktoren beeinflusst. Neben unserer Ernährung, Sport und Bewegung oder ob wir uns gerade aufregen oder gestresst sind, nehmen auch Genetik, Krankheiten (z.B. Diabetes) und Alter Einfluss auf unseren Blutdruck. Meistens sind unsere Blutdruckwerte morgens am höchsten und fallen über den Tag hinweg. Während wir schlafen, ist der Blutdruck in der Regel am niedrigsten. Für Blutdruckwerte bei Belastung gilt: Bewegung und körperliche Aktivität können den Blutdruck vorübergehend erhöhen.

Wie werden Blutdruckwerte angegeben?

Der gemessene Blutdruck wird in der Einheit Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) angegeben. Der Blutdruck wird stets in der Form systolischer Wert/diastolischer Wert gemessen. Der untere Wert (med. diastolisch) ist dabei immer niedriger als der obere Wert (med. systolisch).

Doch wie schreibt man Blutdruckwerte auf? Wird ein systolischer Blutdruck von 136 und ein diastolischer Blutdruck von 86 gemessen, wird das als ein Blutdruck von 136/86 mmHg angegeben.

Wer legt Blutdruckwerte fest?

Um zu entscheiden, ob ein Blutdruckwert im gesunden Bereich liegt und ab wann es sich um Bluthochdruck (med. Hypertonie) handelt, werden Blutdruck-Zielwerte vorgegeben, beispielsweise von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC). Die anzustrebenden Blutdruckwerte der WHO und die der ESC sind dabei gleich und werden von Ärzten bei der Einteilung der Blutdruckwerte zur Orientierung genutzt.

Blutdruckwerte Tabelle: Welcher Blutdruck ist normal in welchem Alter?

Es lassen sich folgende Kategorien der Blutdruckwerte für Männer und Blutdruckwerte für Frauen bei der Messung in der Arztpraxis unterscheiden: 

  • Zu niedriger Blutdruck (med. Hypotonie): kleiner als 110/kleiner als 60 mmHg (Männer) bzw. kleiner als 100/kleiner als 60 mmHg (Frauen)

  • Optimaler Blutdruck: kleiner als 120/kleiner als 80 mmHg

  • Normaler Blutdruck: 120-129/80-84 mmHg

  • Hochnormaler Blutdruck: 130-139/85-89 mmHg

  • Bluthochdruck (med. Hypertonie) 

    • Grad 1: 140-159/90-99 mmHg
    • Grad 2: 160-179/100-109 mmHg
    • Grad 3: größer als 180/größer als 110 mmHg
  • Isolierter systolischer Bluthochdruck* (med. isolierte systolische Hypertonie)

    • Grad 1: 140-159/kleiner als 90 mmHg
    • Grad 2: 160-179/kleiner als 90 mmHg
    • Grad 3: >180/kleiner als 90 mmHg

* Der isolierte systolische Bluthochdruck beschreibt den Fall, dass nur der obere Wert auf über 140 mmHg erhöht ist. Der untere Wert bleibt kleiner als 90 mmHg. Dies trifft häufiger auf ältere Menschen zu.

Für die Heimmessung – also wenn Sie nicht beim Arzt, sondern selbst bei sich zu Hause messen – liegen die Grenzwerte jeweils 5 mmHg niedriger. Das liegt am Weißkitteleffekt (med. Weißkittelhypertonie), von der manche Patienten bei der Messung in der Arztpraxis betroffen sind.

Für über 65-Jährige liegen die empfohlenen Blutdruckwerte für ältere Menschen bei 130-139/kleiner als 80 mmHg.

Sie wollen wissen, wie Ihre Blutdruckwerte sich über die Zeit entwickeln? Haben Sie sie im Blick, mit dem Gesundheitscoach der Vantis App!

Extra-Tipp: Der Medikamenten und Gesundheitscoach

Los geht's

Blutdruckwerte nach Herzinfarkt oder bei erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Für Menschen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (med. kardiovaskulären Risiko), wie einem Herzinfarkt oder der Koronaren Herzkrankheit, werden folgende Blutdruckwerte empfohlen:

  • Bis 65 Jahren: 120-130 mmHg/kleiner als 80 mmHg
  • Über 65 Jahren: 130-139/kleiner als 80 mmHg

Welche Blutdruckwerte sind für einen Menschen tödlich?

Besonders kritisch ist die sogenannte hypertensive Krise oder auch ein hypertensiver Notfall. Unter einer hypertensiven Krise versteht man einen plötz­lichen le­bens­bedroh­lichen An­stieg des Blut­drucks auf Blutdruckwerte größer gleich 180/120 mm­Hg. Treten zusätzlich Zeichen oder Symptome auf, die auf Organschädigungen hindeuten (z.B. Brustschmerzen), spricht man von einem hypertensiven Notfall. Hier besteht Lebensgefahr! Es gilt, sofort den Notarzt unter 112 zu kontaktieren.

 

Wohin mit Bluthochdruck?

Wurde bei Ihnen Bluthochdruck oder erhöhter Blutdruck ärztlich festgestellt und Sie möchten Ihre Blutdruckwerte verbessern? Dann ist neben einem Lebensstil, der den Blutdruck senkt, eine dauerhafte Kontrolle der Blutdruckwerte und in den meisten Fällen auch die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente als Therapie empfohlen. Unter der Absprache mit Ihrem Arzt können Sie so Ihre Blutdruckwerte senken

Dabei hilft Ihnen auch die Vantis App! Mit ihr können Sie Ihren Blutdruck regelmäßig messen und Ihre Blutdruckwerte vergleichen. Außerdem hilft sie Ihnen, in kleinen Schritten einen Lebensstil aufzubauen, der Ihrem Blutdruck guttut.

Was es bei der Blutdruckmessung zu beachten gibt und wie sie funktioniert, erfahren Sie übrigens im Artikel “Blutdruck richtig messen – So geht’s”. 

 

Bitte wenden Sie sich im Zweifel, insbesondere wenn Sie Herzpatient sind oder ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder andere Herzkrankheiten haben, stets an Ihren Arzt. Kontaktieren Sie bei Verdacht auf einen Herzinfarkt oder eine hypertensive Krise/einen hypertensiven Notfall (Blutdruckwerte größer gleich 180/120 mm­Hg) unverzüglich den Notruf unter 112.

  1. Wied, Susanne. Pschyrembel Online | Blutdruck. https://www.pschyrembel.de/Blutdruck/T0135 (abgerufen am 19.12.2022).

  2. Baumgartner, G. Pschyrembel Online | Arterielle Hypertonie. https://www.pschyrembel.de/Arterielle%20Hypertonie/K0ACE (abgerufen am 19.12.2022).

  3. Williams, B.; Mancia, G.; Spiering, W.; Agabiti Rosei, E.; Azizi, M.; Burnier, M.; Clement, D. L.; Coca, A.; de Simone, G.; Dominiczak, A.; Kahan, T.; Mahfoud, F.; Redon, J.; Ruilope, L.; Zanchetti, A.; Kerins, M.; Kjeldsen, S. E.; Kreutz, R.; Laurent, S.; Lip, G. Y. H.; McManus, R.; Narkiewicz, K.; Ruschitzka, F.; Schmieder, R. E.; Shlyakhto, E.; Tsioufis, C.; Aboyans, V.; Desormais, I.; ESC Scientific Document Group; De Backer, G.; Heagerty, A. M.; Agewall, S.; Bochud, M.; Borghi, C.; Boutouyrie, P.; Brguljan, J.; Bueno, H.; Caiani, E. G.; Carlberg, B.; Chapman, N.; Cífková, R.; Cleland, J. G. F.; Collet, J.-P.; Coman, I. M.; de Leeuw, P. W.; Delgado, V.; Dendale, P.; Diener, H.-C.; Dorobantu, M.; Fagard, R.; Farsang, C.; Ferrini, M.; Graham, I. M.; Grassi, G.; Haller, H.; Hobbs, F. D. R.; Jelakovic, B.; Jennings, C.; Katus, H. A.; Kroon, A. A.; Leclercq, C.; Lovic, D.; Lurbe, E.; Manolis, A. J.; McDonagh, T. A.; Messerli, F.; Muiesan, M. L.; Nixdorff, U.; Olsen, M. H.; Parati, G.; Perk, J.; Piepoli, M. F.; Polonia, J.; Ponikowski, P.; Richter, D. J.; Rimoldi, S. F.; Roffi, M.; Sattar, N.; Seferovic, P. M.; Simpson, I. A.; Sousa-Uva, M.; Stanton, A. V.; van de Borne, P.; Vardas, P.; Volpe, M.; Wassmann, S.; Windecker, S.; Zamorano, J. L.; Windecker, S.; Aboyans, V.; Agewall, S.; Barbato, E.; Bueno, H.; Coca, A.; Collet, J.-P.; Coman, I. M.; Dean, V.; Delgado, V.; Fitzsimons, D.; Gaemperli, O.; Hindricks, G.; Iung, B.; Jüni, P.; Katus, H. A.; Knuuti, J.; Lancellotti, P.; Leclercq, C.; McDonagh, T. A.; Piepoli, M. F.; Ponikowski, P.; Richter, D. J.; Roffi, M.; Shlyakhto, E.; Simpson, I. A.; Sousa-Uva, M.; Zamorano, J. L.; Tsioufis, C.; Lurbe, E.; Kreutz, R.; Bochud, M.; Rosei, E. A.; Jelakovic, B.; Azizi, M.; Januszewics, A.; Kahan, T.; Polonia, J.; van de Borne, P.; Williams, B.; Borghi, C.; Mancia, G.; Parati, G.; Clement, D. L.; Coca, A.; Manolis, A.; Lovic, D.; Benkhedda, S.; Zelveian, P.; Siostrzonek, P.; Najafov, R.; Pavlova, O.; De Pauw, M.; Dizdarevic-Hudic, L.; Raev, D.; Karpettas, N.; Linhart, A.; Olsen, M. H.; Shaker, A. F.; Viigimaa, M.; Metsärinne, K.; Vavlukis, M.; Halimi, J.-M.; Pagava, Z.; Schunkert, H.; Thomopoulos, C.; Páll, D.; Andersen, K.; Shechter, M.; Mercuro, G.; Bajraktari, G.; Romanova, T.; Trušinskis, K.; Saade, G. A.; Sakalyte, G.; Noppe, S.; DeMarco, D. C.; Caraus, A.; Wittekoek, J.; Aksnes, T. A.; Jankowski, P.; Polonia, J.; Vinereanu, D.; Baranova, E. I.; Foscoli, M.; Dikic, A. D.; Filipova, S.; Fras, Z.; Bertomeu-Martínez, V.; Carlberg, B.; Burkard, T.; Sdiri, W.; Aydogdu, S.; Sirenko, Y.; Brady, A.; Weber, T.; Lazareva, I.; Backer, T. D.; Sokolovic, S.; Jelakovic, B.; Widimsky, J.; Viigimaa, M.; Pörsti, I.; Denolle, T.; Krämer, B. K.; Stergiou, G. S.; Parati, G.; Trušinskis, K.; Miglinas, M.; Gerdts, E.; Tykarski, A.; de Carvalho Rodrigues, M.; Dorobantu, M.; Chazova, I.; Lovic, D.; Filipova, S.; Brguljan, J.; Segura, J.; Gottsäter, A.; Pechère-Bertschi, A.; Erdine, S.; Sirenko, Y.; Brady, A. 2018 ESC/ESH Guidelines for the Management of Arterial Hypertension. Eur. Heart J. 2018, 39 (33), 3021–3104. https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehy339.

  4. Knuuti, J.; Wijns, W.; Saraste, A.; Capodanno, D.; Barbato, E.; Funck-Brentano, C.; Prescott, E.; Storey, R. F.; Deaton, C.; Cuisset, T.; Agewall, S.; Dickstein, K.; Edvardsen, T.; Escaned, J.; Gersh, B. J.; Svitil, P.; Gilard, M.; Hasdai, D.; Hatala, R.; Mahfoud, F.; Masip, J.; Muneretto, C.; Valgimigli, M.; Achenbach, S.; Bax, J. J.; ESC Scientific Document Group; Neumann, F.-J.; Sechtem, U.; Banning, A. P.; Bonaros, N.; Bueno, H.; Bugiardini, R.; Chieffo, A.; Crea, F.; Czerny, M.; Delgado, V.; Dendale, P.; Flachskampf, F. A.; Gohlke, H.; Grove, E. L.; James, S.; Katritsis, D.; Landmesser, U.; Lettino, M.; Matter, C. M.; Nathoe, H.; Niessner, A.; Patrono, C.; Petronio, A. S.; Pettersen, S. E.; Piccolo, R.; Piepoli, M. F.; Popescu, B. A.; Räber, L.; Richter, D. J.; Roffi, M.; Roithinger, F. X.; Shlyakhto, E.; Sibbing, D.; Silber, S.; Simpson, I. A.; Sousa-Uva, M.; Vardas, P.; Witkowski, A.; Zamorano, J. L.; Achenbach, S.; Agewall, S.; Barbato, E.; Bax, J. J.; Capodanno, D.; Cuisset, T.; Deaton, C.; Dickstein, K.; Edvardsen, T.; Escaned, J.; Funck-Brentano, C.; Gersh, B. J.; Gilard, M.; Hasdai, D.; Hatala, R.; Mahfoud, F.; Masip, J.; Muneretto, C.; Prescott, E.; Saraste, A.; Storey, R. F.; Svitil, P.; Valgimigli, M.; Windecker, S.; Aboyans, V.; Baigent, C.; Collet, J.-P.; Dean, V.; Delgado, V.; Fitzsimons, D.; Gale, C. P.; Grobbee, D.; Halvorsen, S.; Hindricks, G.; Iung, B.; Jüni, P.; Katus, H. A.; Landmesser, U.; Leclercq, C.; Lettino, M.; Lewis, B. S.; Merkely, B.; Mueller, C.; Petersen, S.; Petronio, A. S.; Richter, D. J.; Roffi, M.; Shlyakhto, E.; Simpson, I. A.; Sousa-Uva, M.; Touyz, R. M.; Benkhedda, S.; Metzler, B.; Sujayeva, V.; Cosyns, B.; Kusljugic, Z.; Velchev, V.; Panayi, G.; Kala, P.; Haahr-Pedersen, S. A.; Kabil, H.; Ainla, T.; Kaukonen, T.; Cayla, G.; Pagava, Z.; Woehrle, J.; Kanakakis, J.; Tóth, K.; Gudnason, T.; Peace, A.; Aronson, D.; Riccio, C.; Elezi, S.; Mirrakhimov, E.; Hansone, S.; Sarkis, A.; Babarskiene, R.; Beissel, J.; Maempel, A. J. C.; Revenco, V.; de Grooth, G. J.; Pejkov, H.; Juliebø, V.; Lipiec, P.; Santos, J.; Chioncel, O.; Duplyakov, D.; Bertelli, L.; Dikic, A. D.; Studenčan, M.; Bunc, M.; Alfonso, F.; Bäck, M.; Zellweger, M.; Addad, F.; Yildirir, A.; Sirenko, Y.; Clapp, B. 2019 ESC Guidelines for the Diagnosis and Management of Chronic Coronary Syndromes. Eur. Heart J. 2020, 41 (3), 407–477. https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehz425.

  5. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Was ist der Blutdruck und wie wird er gemessen?. gesundheitsinformation.de. https://www.gesundheitsinformation.de/was-ist-der-blutdruck-und-wie-wird-er-gemessen.html (abgerufen am 19.12.2022).

  6. Bakris, G. L. Medikamentöse Behandlung des Bluthochdrucks – Herz- und Gefäßkrankheiten. MSD Manual Ausgabe für Patienten. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/herz-und-gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten/bluthochdruck/medikament%C3%B6se-behandlung-des-bluthochdrucks (abgerufen am 19.12.2022).

  7. World Health Organization. Guideline for the pharmacological treatment of hypertension in adults: summary. https://www.who.int/publications-detail-redirect/9789240050969 (abgerufen am 19.12.2022).

  8. Koppenberg, J.; Pschyrembel Redaktion. Pschyrembel Online | Hypertensive Krise. https://www.pschyrembel.de/Hypertensive%20Krise/K0CAK (abgerufen am 08.11.2022).

Teilen Sie den Artikel mit Bekannten und Freunden!